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Touren 2002 / 2004
Tour 2005
Gästebuch
   
 


Bergfreunde:
Michael Glastetter, Dietmar Bez, Werner Schlereth

Route:
1. Tag: Maiern (1400 m üN)
2. Tag: Grohmannhütte (2254 m üN) über Teplitzer Hütte (2586 m üN) zur Müllerhütte (3160 m üN)
3. Tag: Müllerhütte über Übeltalferner bis St. Martin  (2355 m üN)
4. und 5. Tag: chill out im Adelssitz: "Burg Welfenstein bei Sterzing"

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Aufstieg von der Grohmannhütte (2254 m)    zur Teplitzer Hütte (rechts  2586 m). Hier beginnt die Gletscherregion.










links: Micha und Dietmar blicken von 2700 m Höhe auf Ebenferner und Vogelhütten-see.
rechts: Der Becherfels mit der Becherhütte auf 3200 m Höhe. 

Micha ist auf dem Weg über den Übeltalferner zur Müllerhütte.
rechts: Blick aus dem Hüttenfenster: Ein Sonnen-aufgang über der Gletscher-welt.


alle drei stehen in der Schwarzwandscharte. Die Gletscher sind hinter uns.
rechts: Ein letzter Blick in die Tiefe: Der Eisbruch zum Ebenferner.





Pause auf der Karlscharte bei ca. 2700 m. Seit unserem Aufbruch von der Müllerhütte haben wir ca. 10 km hinter uns.
Bis zur Schneeberghütte, unserer dritten Übernachtung, sind es noch 3 bis 4 Stunden.
Auf dem Bild: Werner, Dietmar und Micha.







Bergfreunde:
Michael Glastetter, Dietmar Bez, Werner Schlereth

Route:
1. Tag:




bei schlechter Sicht
unterwegs von der rif. Groste zur rif. Tuckett di Sella, unserer ersten Hütte auf
2272 m.




2. Tag:

Für die bocch. alte ist das Wetter am nächsten Morgen noch zu unbeständig. Also steigen wir an der bocca di Tuckett nach Osten ab und gehen auf dem sentiero Orsi Richtung Süden (Micha und Dietmar).




3. und 4. Tag:

Schönes Wetter am Abend, als wir die Pedrottihütte erreichen (links).
rechts: Auf der bocca di Brenta. Hier steigen wir in den sentiero delle bocchette alte, einen fantastischen Höhenweg, ein.









Micha auf  der Holzplanke.
Dietmar an der via ferrata.
Werner in der Eisenleiter.


links: In den Wolken: Der Campanile Basso, der hunderte von Metern senkrecht in die Höhe ragt.
Mitte: Ein Blick hindurch zwischen zwei Massiven im Klettersteig.
rechts: irgendwo da drin werden wir ebenfalls bald hängen. . .  






Nach sechs Stunden: Werner sucht den Platz für eine Jause. . .
. . .und findet eine ebene Stelle.
"Und immer an der Wand lang"









Ein ganzer Tag spielt sich auf schmalen Felsbändern ab.









links: die letzten 60 senkrechten Meter geht es über Eisenleitern ab.
Nach zehn Stunde erreichen wir die rif. Alimonta (vor dem Schuttkegel).






Unsere dritte Hütte (eine wunderschöne!) auf 2580 m in der Abenddämmerung.
4. Tag: Sonnenaufgang durchs Hüttenfenster.




Die Bergwelt vom sentiero delle bocchette alte aus gesehen.